Nach Dorn Breuss
Die Breuss Massage soll Menschen mit Rückenproblemen helfen. Es handelt sich um eine energetische Massage des Rückens entlang der Wirbelsäule unter besonderer Berücksichtigung der Meridiane mit
Johanniskrautöl und abschließender Auflage von Seidenpapier. Es soll zu einer Streckung der Wirbelsäule kommen, die den Bandscheiben mehr Raum verschaffen und sie zu einer Regeneration anregen.
Außerdem wirkt das Johanniskrautöl beruhigend auf die Nerven. Diese Massage wird sanft, langsam und mit relativ wenig Druck ausgeführt und führt zu einer ungewöhnlich tiefen sofortigen
Entspannung.
Sie ist Vor und Nachbereitung für die Anwendung der Dorn Therapie. Bei empfindsamen Personen oder bei Bandscheibenschäden wird sie auch zur Dornmethode eingesetzt.
Die Dorn-Breuss Methode gehört zur Erfahrungsheilkunde. Leider bestehen noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen der Dorn-Breuss-. Methode. Beschwerden wie Blasenprobleme, Taubheitsgefühl in
den Händen und Ischiasschmerzen können von fehlstehenden Wirbeln ausgelöst werden. Plausibel ist eine Besserung dieser Schmerzen nach einer Behandlung der Dorn-Breuss-Methode.
Die Breuss-Massage soll entspannend und regenerierend auf die Bandscheiben wirken. Das bei dieser Methode verwendete Johanniskrautöl ist nachweislich entspannend sowie stimmungsaufhellend. Wie
viele Techniken, die eine direkte Berührung mit dem Patienten pflegen, wirken Massagen entspannend bei Ängsten unf Blockaden im seelischen Bereich. Ob die Bandscheiben sich tatsächlich
regenerieren, bleibt aber unsicher.
Fußmassage eignet sich hervorragend um zu entspannen und zu regenerieren. Sie ist ein bewährtes Mittel um unsere Lebensenergie zu aktivieren und unsere Selbstheilungskräfte zu stärken. Dadurch
können wir Gesundheit und Wohlbefinden in eigener Regie und Verantwortung steigern. Deshalb wird sie von immer mehr Menschen erfolgreich zur Gesundheitsvorsorge und bei vielen alltäglichen
Beschwerden eingesetzt.
Die Fußmassage hat eine jahrtausendealte Geschichte und Wurzeln in der Volksheilkunde vieler alter Kulturen. So gibt es aus dem fernöstlichen Raum, aus dem Kulturkreis der Inkas und auch bei
römischen Schriftstellern bereits Hinweise auf die Arbeit mit den Fußzonen an den Füßen. Die ersten Dokumente zu dieser Massagemethode im europäischen Kulturraum stammen aus dem 1600 Jahrhundert.
Anfang des 20. Jahrhundert entwickelte der amerikanische Arzt Dr. Fitzgerald (1872-1942) das Zonenkonzept, das noch heute Gültigkeit hat. Er teilte den menschlichen Körper von dem Scheitel bis
zur Sohle in zehn symmetrisch angeordnete Zonen ein. Dabei stehen Einwirkungen auf eine Zone in energetischer Wechselwirkung mit den entsprechenden Organen und Körperregionen.
Unter den naturheilkundlichen und ganzheitlich orientierten Methoden ist die Fußmassage mittlerweile sehr populär und anerkannt. Als solche arbeitet sie vor allem mit Selbstheilungskräften des
Körpers und hilft dem Organismus, energetische Störungen und Belastungen besser auszugleichen. Im Sinne der Naturheilkunde ist Gesundheit kein starrer Zustand, sondern ständige Entwicklung,
Bewegung und Veränderung. Darauf soll auch die Massage eingehen. Dadurch ist die Fußmassage keine mechanische Prozedur. Sie soll wie jede Massage (arabisch wie Berührung) mit einer intensiven,
persönlichen Zuwendung verbunden sein und die besondere Situation des Massierten berücksichtigen. Die Fußzonen werden bei der Zonenbehandlung in stimulierender oder beruhigender Weise massiert.
Die dabei gesetzten Impulse aktivieren die Eigenregulation des Organismus. Dadurch werden energetische Blockaden beseitigt und disharmonische Zustände ausgeglichen. Diese können entstehen, wenn
Faktoren wie Stress oder Infektion den natürlichen Fluss der Lebensenergie stören.
Durch die Massage der Füße bringen wir im Menschen auf der körperlichen und seelischen und mentalen Ebene etwas in Bewegung.
Ich weise nach BVG vom 02.03.2004 darauf hin, dass meine Beratungen und Workshops keinen Arzt oder Heilpraktiker ersetzt und auch keine Diagnosen stellt, sondern nur auf Ungleichgewicht im energetischen und körperlichen Bereich hinweist.
Tel: 07578 / 1796